Wie bei persönlichem Unterricht gilt auch bei Online-Unterricht: Erholungspausen zwischen Lektionen sind essenziell. So sind kurze 45-Minuten Lektionen, die öfters stattfinden, effektiver als eine einmalige, morgenfüllende Nachhilfe-Sitzung. Nach einiger Zeit sinkt die Konzentration und der Kopf braucht Ruhe, um die gelernten Informationen zu verarbeiten und sich zu erholen. Hinzu kommt bei Online-Nachhilfe, dass die Augen bei der Arbeit am Tablet oder Computer schneller ermüden. Somit ist es umso wichtiger, dass regelmässig Pausen eingelegt werden, damit die Schülerin bzw. der Schüler in jeder Lektion Nachhilfe so viel wie möglich aus sich herausholen kann.
Ob als ausgebildete Lehrerin, als Student in einem bestimmten Fach oder als Muttersprachler in einer Sprache, zahlreiche Menschen können Nachhilfeunterricht geben. Der große Vorteil vom Onlinenachhilfeunterricht ist ein breites Angebot an interessierten Schülern.
Das iPad braucht Nachhilfe aus dem Web
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Die Möglichkeit des Onlinenachhilfeunterrichts ist nicht nur wegen des breiten Angebots vorteilhaft, sondern auch, weil du Zeit und Geld sparst! Die Zeit sparst du dir, weil du keinen Anfahrtsweg mehr hast, sondern zum vereinbarten Zeitpunkt lediglich den Laptop aufklappen musst.
Wenn man schon im Internet arbeitet, sollte man es auch maximal ausnutzen! Zur Vorbereitung auf eine Unterrichtsstunde gibt es im Internet unzählige Online-Ressourcen, die dir auch für den Einsatz während der Onlinenachhilfe-Lektion zur Verfügung stehen.
In allen möglichen Fächern kannst du Nachhilfe geben, aber auch Privatunterricht in Kunst- und Freizeitaktivitäten! Von der Grundschule über die Universität bis hin zur Erwachsenenbildung ist für jeden etwas dabei. Wenn du also in einem dieser Bereiche besonders gut bist, dann kannst du dir überlegen, über Superprof Onlinenachhilfe zu geben.
Es nicht lange her, da brauchte man nur einen Stift, Papier und ein Buch um in der Schule mitarbeiten zu können. Spult man nun aber ein paar Jahre vor, werden die kreideverschmierten Tafeln mit modernen internetfähigen Smartboards ausgetauscht, Hausaufgaben müssen nicht mehr abgegeben werden sondern werden auf einem bestimmten Portal hochgeladen, wie auch die Unterrichtsmaterialien. Dieses Szenario ist noch nicht an allen Schulen der Fall, es werden jedoch immer mehr. Die Schulwelt spielt sich vermehrt online ab!
Kommen wir zunächst zu den Vorteilen der iPads:1. Multitasking leicht gemachtDer kleine Minicomputer kann unter anderen als Papier, als Lernplattform und als Buch verwendet werden. All das was man in der Schule braucht, oder? Natürlich gibt es noch unzählige andere Features, die das Tablet mit sich bringt, wie Apps, eine Kamera, einen Taschenrechner (auch graphischer Taschenrechner) und vieles mehr.
Der erst im vergangenen Jahr beschlossene Digitalpakt, der den Bundesländern fünf Milliarden Euro zur Verfügung stellt, sieht nur den Aufbau von Infrastruktur vor: WLAN in den Klassen oder iPads. Inhalte und Konzepte für digitales Lernen waren erst einmal gar nicht vorgesehen, werden jetzt aber dringend gebraucht. Immerhin 100 Millionen wurden kürzlich bewilligt, um Projekte wie die Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Instituts unter Hochdruck weiterzuentwickeln.
Ebenso wie Netflix schneidet Coursera das Angebot auf den Nutzer zu. Datenforscher wissen, wann jemand pausiert, das Video weiterschaut, wo er hängenbleibt, wie viel menschliche Ansprache er braucht.
Mit insgesamt 15.000 Wörtern kann die App FunEasyLearn mit einem gigantischen Umfang punkten, wenn man bedenkt, dass man nur circa 5.000 Wörter braucht, um flüssig in einer Sprache zu sein.
Sie haben einen fest installierten PC zu Hause oder einen Drucker, der nicht will, wie er soll? Ihr Internet-Modem macht Probleme oder ein anderes Gerät braucht etwas Nachhilfe? Oder ist Ihnen der Weg in die Computeria mit den Geräten zu beschwerlich?
Die Schulkonferenz hat einstimmig am 07.02.2023 in einer Sondersitzung das Konzept zur Einführung von ipads als selbstverständlichem Lernbegleiter verabschiedet, so dass nun zum neuen Schuljahr 2023/24 die Klassen 7 bis 10 mit ipads im Unterricht arbeiten. Wir freuen uns auf darauf.
Wir sind überzeugt, dass der Einsatz von multifunktionalen ipads den Unterricht, das Lernen und Verstehen verbessern wird. Wir sehen uns als Schule insgesamt in der Verantwortung, die Digitalität zum Thema zu machen. Zu unseren Motivationen und Zielen unser Schulleiter in einer Videobotschaft:
Im ersten Schritt werden die Familien der derzeitigen Klassen 6 bis 9 informiert und um den Kauf eines Geräts bei einem Apple-Education-Partner gebeten. Dazu kontaktieren wir alle Familien schriftlich. Wer bereits ein ipad besitzt, braucht natürlich kein neues zu erwerben, wenn das vorhandene den technischen Voraussetzungen entspricht. Die ipads sind und bleiben Privatbesitz und werden nur in der Schule über ein Managementsystem reguliert. Details sind dem o.g. Konzept zu entnehmen. 2ff7e9595c
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